Freitag, 29 April 2022 09:39

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Beim Tabellenführer überraschen Albin Schuster

Auch der Trainerwechsel brachte im ersten Spiel nicht den gewünschten Erfolg für die ASKÖ DONAU Linz, im Derby gegen Union Edelweiß setzte es eine unglückliche 1:2-Niederlage. Der Kampf um den Klassenerhalt wird dennoch nicht aufgegeben, am Samstag (16.30) peilen die Kleinmünchner bei Tabellenführer Askö Oedt eine Überraschung an.

Trotz beherzter Leistung im ersten Match unter der Regie des Trainertrios Klaus Lindenberger, Kurt Baumgartner und Christoph Oberegger stand am Ende die achte Niederlage in Folge zu Buche. Eine frühe Unaufmerksamkeit nach einem Freistoß auf die zweite Stange brachte den Stadtrivalen früh in Führung, Daniel Böhm drückte den Ball letztlich über die Linie (8.). Zehn Minuten nach der Pause war es ein schwerer Eigenfehler in der DONAU-Defensive, die Edelweiß zum zweiten Mal jubeln ließ, Kenan Ramic stellte nach einem verunglückten Rückpass auf 0:2. Die Donauraner ließen sich trotz des Rückstandes nicht hängen, erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten, von denen aber nur eine durch Matej Vidovic nach Vojic-Assist (74.) im Tor landete.

Sieben Runden vor dem Ende fehlen bereits acht Punkte auf den Drittletzten Bad Ischl, nichtsdestotrotz werden die Kleinmünchner alles daran setzen, das Wunder Klassenerhalt doch noch zu realisieren. Am Samstag können die Blau-Gelben nur überraschen, reist man doch als krasser Außenseiter zum Tabellenführer nach Oedt. Für Coach Lindenberger möglicherweise sogar ein Vorteil: "Vielleicht ist es gegen einen solchen Gegner sogar leichter zu spielen", sagte er im LT1-Interview.

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