Dienstag, 21 März 2023 20:46

Punkteteilung in Putzleinsdorf Empfehlung

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Während die ASKÖ DONAU Linz vor eigenem Publikum von Sieg zu Sieg eilt, herrscht bei der Auswärtsbilanz Luft nach oben. Auch im ersten Gastspiel der Frühjahrssaison bei der Union Putzleinsdorf kamen die Blau-Gelben nicht über ein 1:1 hinaus.

So richtig wach waren die Hausherren zu Beginn nicht, Donau hingegen schon. Nach einem fatalen Ballverlust des Gegners schalteten die Linzer ungemein schnell und Matej Vidovic verwertete einen Stanglpass zur frühen Führung (3.).

Leider verabsäumten wir in der ersten Hälfte, den Sack zuzumachen. Nach einem klaren Handelfmeter, den der Referee den Linzern verwehrte, kam Putzleinsdorf immer besser ins Spiel und so gelang Sebastian Pühringer knapp vor dem Halbzeitpfiff auch der Ausgleich. Davor hatte DONAU-Goalie Nino Bresnig bereits einen früheren Gegentreffer verhindert.

Nach der Halbzeit übernahm die ASKÖ DONAU für die restlichen 45 Minuten das Kommando. Wir drückten Putzleinsdorf über weite Strecken in die eigene Hälfte. Doch leider haderten wir mit unseren vergebenen Chancen. So vergab einmal Kevin Hinterberger aus aussichtsreicher Position, ein weiteres Mal blieb nach einer Attacke gegen unsere Nummer 77 im Strafraum erneut die Pfeife des Schiedsrichters stumm.

 

Teammanager Werner Stumpf: "Am Ende war es in Anbetracht der Leistungssteigerung in Hälfte zwei ein ärgerliches Remis für uns. Leider hadere ich noch immer mit unseren vergebenen Chancen und unserer Effizienz. Für mich war auch ein kleiner Teil der verlorenen zwei Punkte den extremen Emotionen des Trainers von Putzleinsdorf geschuldet. Die Schiedsrichter hatten das Spiel sehr gut unter Kontrolle – doch beim Handspiel und beim Foul an Hinterberger im Strafraum blieb die Pfeife stumm. Auch ein abgefälschtes Tor wurde wegen angeblichen Abseits nicht gegeben. Ich denke auch deswegen (Trainer Putzleinsdorf, Heimspiel) - blieben die Pfeifen bei manchen Situationen stumm. Für mich ausschlaggebend für zwei verlorene Punkte."

Trainer Adnan Kaltak: "Wir haben gewusst, dass es ein schwieriges Spiel wird. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen. In dieser Phase hätten wir das 2:0 machen müssen. Ein klarer Handelfmeter wurde nicht gegeben.  Dann war Putzleinsdorf stärker, hatte einige gute Chancen und hat verdient das 1:1 erzielt.  In der zweite Hälften haben wir das Spiel komplett an uns gerissen mit guten Aktionen im letzten Drittel. Wir müssen mit dem Punkt leben. Wichtig war, dass wir an den Sieg geglaubt haben. Und mit etwas mehr Glück im Abschluss gewinnen wir das Spiel klar."

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