Mittwoch, 30 Oktober 2024 18:20

DONAU empfängt St. Florian/Niederneukirchen Empfehlung

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Zwei Spiele, sechs Punkte – einen Einstand nach Maß legte Neo-Cheftrainer Willi Wahlmüller bei der ASKÖ DONAU Linz hin. Nach den beiden Siegen gegen Viktoria Marchtrenk und bei ASKÖ Schwertberg wollen die Kleinmünchner diese Bilanz nun weiter fortsetzen und streben auch zum Halloween-Heimspiel am Donnerstag (19.00) gegen die SPG St. Florian/Niederneukirchen einen vollen Erfolg an.

Gleich zwei Amtszeiten verbrachte Wahlmüller beim kommenden Gegner, von 2009 bis 2014 sowie in der Saison 2022/23 stand der heutige DONAU-Coach bei den Florianern an der Seitenlinie. „Ich kenne dort natürlich viele Leute, kenne auch die Mannschaft gut, es ist schon ein besonderes Spiel. Dennoch geht es auch hier nur um drei Punkte. Wir spielen zuhause und wollen das Spiel gewinnen“, stellte der 57-Jährige klar.

Während die Blau-Gelben nach zuletzt drei Siegen in Folge weiter im Spitzenfeld der Tabelle rangieren, wartet die SPG St. Florian/Niederneukirchen als Liga-Schlusslicht noch auf den ersten vollen Erfolg in der laufenden Saison. Dass dieses Bild ein trügerisches sein kann, ist den Donauranern aber nur allzu bewusst. „Wir lassen uns von der Tabelle nicht blenden. St. Florian wurde bisher unter Wert geschlagen. Wir müssen auf jeden Fall mit voller Konzentration und Überzeugung ins Spiel gehen“, warnte Wahlmüller vor der Obermüller-Elf. Die beiden Duelle in der vergangenen Saison gingen beide an die ASKÖ DONAU: Anfang Juni feierten die Kleinmünchner einen 3:1-Auswärtserfolg, die Hinrunden-Begegnung endete mit einem 6:0-Sieg der Blau-Gelben.

„Große Wertschätzung“

Durchwegs positiv blickt Wahlmüller auf die ersten beiden Wochen seiner Amtszeit bei der ASKÖ DONAU Linz zurück. „Die Mannschaft zieht voll mit“, befand der UEFA-A-Lizenz-Inhaber, der mit dem 1:0 gegen Viktoria Marchtrenk und dem deutlichen 4:0 in Schwertberg mit seiner neuen Mannschaft zwei Siege bejubeln durfte. Vergangene Woche setzte sich Yusuf Efendioglu als Triplepack-Schütze binnen 46 Minuten in Szene, den vierten Treffer steuerte Julian Peherstorfer bei. „Wir haben vieles davon umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Gegen Marchtrenk mussten wir Geduld bewahren, gegen Schwertberg haben wir die Fehler des Gegners eiskalt ausgenutzt“, analysierte Wahlmüller, den eines besonders freute: „Wir haben in beiden Spielen zu Null gespielt, das ist auch sehr positiv.“

Der 57-Jährige fühlte sich im Verein von Beginn an bestens aufgehoben. „Großes Kompliment an die Verantwortlichen, sie haben mich super aufgenommen und haben mir große Wertschätzung entgegengebracht.“ Auch der Kader sei qualitativ sehr gut besetzt, wenngleich man aktuell einige Ausfälle verzeichne. Die Marschroute für die verbleibenden beiden Partien gegen St. Florian/Niederneukirchen sowie etwas mehr als eine Woche später zum Herbst-Finish beim SV Traun ist klar: „Wir wollen so viele Punkte wie möglich, im Idealfall das Maximum, holen“, betonte Cheftrainer Wahlmüller.

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