Die ASKÖ DONAU Linz muss sich vor rund 300 Zuschauern mit einem 0:0-Remis gegen ASV St. Marienkirchen/Polsenz begnügen. Trainer Andi Gahleitner analysierte nach den Spiel wie folgt: "Ich bin mit der momentanen Leistung meiner Mannschaft nicht zufrieden, weil wir in den letzten Spielen nicht die notwendige Konzentration an den Tag legen".
Vidackovic scheitert am Lattenkreuz
Nach den beiden 0:3-Niederlagen in Folge, war den Linzern in den ersten Minuten eine gewissen Verunsicherung anzusehen. Den ersten nennenswerten Abschluss verbuchten die Gäste (3.). Als dann Nenad Vidackovic in Minute 11 mit einem sehenswerten Schuss das Lattenkreuz traf, zeigten sich die Linzer im Anschluss wesentlich aktiver. Kurze Zeit später hätte Donau in Führung gehen müssen: Nach einem langen Einwurf von Oliver Affenzeller, schaffte es Jerome Jaksch nicht, den Ball aus fünf Metern im Tor unterzubringen (20.).
Donau fehlt letzte Konsequenz
In den zweiten 45 Minuten kamen auch die Gäste zu gefährlichen Abschlüssen: Hrvoje Bubalo (58.) und Stephan Dieplinger (69.) scheiterten allerdings jeweils an Donau-Keeper Ammar Helac. Auch die Donauraner hatten noch zwei gute Chancen zu verzeichnen. Michael Reisinger per sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze (74.) und Marjan Gamsjäger (75.) schafften es allerdings nicht, die Führung für Blau-Gelb herbeiführen. So blieb es am Ende bei einem alles in allem leistungsgerechten Remis.
ASKÖ DONAU Linz - ASV St. Marienkirchen/Polsenz 0:0 (0:0)
27. Runde OÖ-Liga
Torfolge: Fehlanzeige
300 Zuschauer, LINZ AG Arena